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Unsere Pflegehunde
Seit 2012 nehmen wir immer wieder Pflegehunde bei uns auf, größtenteils aus Rumänien. Es ist eine wunderbare Erfahrung mit zu erleben, wie aus verschreckten Wesen nach wenigen Wochen oder Monaten richtige Hunde zum Vorschein kommen.
Julian mit Jeena
Voller Neugier auf ein ganz anderes Leben, als sie es bis dahin kannten. Freundliche Worte, Streicheln, Gras unter den Pfoten, Auslauf, Gassi gehen, Spielzeug, ein trocknes und weiches Bett, richtiges Hundefutter. Vieles von dem haben sie bislang entbehren müssen und mit großen Augen wird das staunend von ihnen wahrgenommen, als könnten sie nicht glauben, dass es das gibt. Dies sind sehr rührende Momente! ♥
Ein jeder mit einer individuellen Persönlichkeit: zarte, lustige, tapsige, kecke, anhängliche, verspielte ...
Jeder von ihnen wird für immer in unseren Herzen bleiben.
Einige von ihnen haben wir durch - teilweise dramatische - OPs begleitet. Das waren prägende Momente.
Die Hunde leben stets bei uns mit in der Familie und werden so optimal auf ihr neues Zuhause vorbereitet. Hier ein paar Impressionen: Balkon ♦ kleiner Garten ♦ großer Garten
Lucky Pixie
Amy (vor und nach der schweren Herz-OP, die wir mit ihr durchgestanden haben)
Jesse Püppi
Greta Tobi
Sujeena (bei und nach der Patella-OP in unserer Verantwortung)
Araceli Holly
Lucy Tucker[lino]
- nach der lebenswichtigen Lebershunt-OP
in unserer Verantwortung
Cody
Rodrigo (Rigo) Fauna
Nene Malu
Smilla
(man wollte diesem jungen Hund in der
Ukraine das Bein amputieren, wir konnten es
mit einer umfangreichen Therapie erhalten) Arthemide (Themi)
Der Seestern
Als der alte Mann bei Sonnenuntergang den Strand entlang ging, sah er vor sich einen jungen Mann, der Seesterne aufhob und ins Meer warf. Nachdem er ihn schließlich eingeholt hatte, fragte er ihn, warum er das denn tue. Die Antwort war, dass die gestrandeten Seesterne sterben würden, wenn sie bis Sonnenaufgang hier liegen bleiben. „Aber der Strand ist viele, viele Kilometer lang und tausende von Seesternen liegen hier,“ erwiderte der Alte. „Was macht es also für einen Unterschied, wenn Du Dich abmühst?“ Der junge Mann blickte auf den Seestern in seiner Hand und warf ihn in die rettenden Wellen. Dann meinte er: „Für diesen hier macht es einen Unterschied!“
(Quelle unbekannt)